In diesem Jahr steht endlich die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes an. Dafür haben die Grünen im Koalitionsvertrag gekämpft. Diese Chance muss Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jetzt nutzen:...
Sie suchen immer noch Ringe passendes Plätzchen 🐾 Unsere Ehemaligen FRIEDRICH (heute Findus) und MADDIE (sie heißt heute Fina) müssen leider ein neues Zuhause finden aus Gründen, die weder die Katzen noch ihre derzeitigen Menschen zu verantworten haben.
Die beiden Samtpfoten wurden 2018 als 12 Wochen alte Kitten vermittelt, sind jetzt also 5 Jahre alt. Sie sind in all den Jahren immer Freigänger🌳🕸🪲🦗 gewesen und hatten die Möglichkeit, über eine Katzenklappe selbstständig rein und rauszugehen🐾.
Fina ist bei Fremden und auch draußen recht schüchtern. Bei IHREN Menschen taut sie aber auf und ist dann sehr verschmust und anhänglich. Sie benötigt zur Vorbeugung von Struvitsteinen spezielles Futter.
Findus liebt seine Freigänger-Freiheit sehr. Er ist im Sommer viel draußen, kommt aber mindestens einmal am Tag zum Fressen und Schmusen rein. Draußen ist auch er scheu und geht nicht zu Fremden, aber bei seinen Menschen ist er verschmust, kann aber auch mal zeigen, wenn ihm gerade etwas nicht passt.
Findus und Fina sind kastriert, gechippt und gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche und Tollwut geimpft, fit und gesund.
In ihrem Für-Immer-Zuhause sollten sie auf jeden Fall wieder Freigang haben in einer katzenkompatiblen Umgebung. Etwas ältere Kinder sind kein Problem, bei kleinen Kindern suchen sie eher das Weite, wenn es ihnen zu laut oder zu hektisch wird. Findus und Fina müssen nicht zusammen vermittelt werden, da sie nicht mehr besonders aneinanderhängen. Seid Ihr neugierig geworden und wollt die hübschen Samtpfoten persönlich kennenlernen? Dann meldet Euch unter 06201/72957 oder schickt eine E-Mail an info@tsi-odenwald.de
Vergesellschaftung von Meerschweinchen - besser auf neutralem Boden, oder doch im endgültigen Gehege?? Es sind einige Aspekte zu beachten:Kritik: Vergesellschaftungen auf neutralen Gebiet seien für Meerschweinchen nicht nötig Begründet wurde diese Aussage mit der Info: „Deine Ansicht ist leider etwas veraltet und keine mir bekannt Nothilfe oder Pflegestelle vergesellschaftet heute noch so.“
Um der Kritik nachzugehen, habe ich daraufhin sehr viele Nothilfen kontaktiert und mich zu diesem Thema ausgetauscht. Fast alle gaben an, dass sie in der Beratung individuell entscheiden, ob eine Vergesellschaftung auf neutralen Grund notwendig ist oder nicht. Besonders empfohlen wurde sie dabei bei engen und verwinkelten Gehegen, Böckchengruppen und schwierigen Vergesellschaftungen/Charakteren. Lediglich eine Nothilfe gab an, dass sie pauschal zu einer Vergesellschaftung ohne neutralen Grund raten (diese Nothilfe vermittelt allerdings nicht in Böckchengruppen) und eine andere sprach hingegen dafür aus, die Meerschweinchen grundsätzlich auf neutralen Grund zu vergesellschaften.
Das Thema Vergesellschaftung ist sehr komplex, im Buch musste ich es recht kurz halten, da jede Seite mehr bedeutet hätte, dass ich an anderer Stelle eine Seite einkürzen muss. Die Seitenanzahl war vom Verlag vorgegeben. Ausführlichere Informationen finden sich dazu auf unserer Website: meerschweinchenwiese.de/vergesellschaftung
Auf der Website habe ich dazu folgendes empfohlen:
„Sollen Böckchen zusammengeführt werden, ist es auf jeden Fall empfehlenswert, die Tiere auf neutralem Boden zu vergesellschaften, da es aufgrund von Konkurrenzgehabe etwas heftiger zugehen kann. Kastrat und Weibchen können in großen Gehegen zusammengeführt werden. Hier geht es nur darum, den Neuankömmling in die Gruppe zu integrieren. Ist ein dominantes Weibchen dabei, das womöglich bisher nur unter Weibchen gelebt hat, kann die Vergesellschaftung auf neutralem Boden der bessere Weg sein.“
In der Wissenschaft gibt es wenige Informationen zur Vergesellschaftung, in der wissenschaftlichen Fachliteratur wird jedoch darauf hingewiesen, dass der erste Kontakt auf „neutralen Terrain“ (u.a. Schneider et al 2017) erfolgen sollte. Zudem ist das Aggressionsverhalten bei rivalisierenden Böckchen sehr gut erforscht und zeigt auf, dass hier die Vergesellschaftung problematisch sein kann (u.a. Sachser et al 1994).
Da das Buch sehr viele Anfänger lesen, erschien es mir beim Schreiben das Beste, den sichersten Weg zu wählen, und eine neutrale Vergesellschaftung zu empfehlen. Sollte es eine Überarbeitung geben, werde ich jedoch prüfen, ob ich es doch noch etwas differenzierter erklären kann und dafür eine andere Stelle einkürzen. Scheinbar scheint das Thema der Community sehr wichtig zu sein, dem möchte ich natürlich Rechnung tragen. Der Austausch in der Meerschweinchen-Community ist mir sehr wichtig, zusammen können wir uns für eine bessere Meerschweinchenhaltung und Informations-Vermittlung einsetzen. Tauscht euch gerne in den Kommentaren zu diesem Thema aus und schreibt mir, wie ihr dazu steht!
So oft wird gefragt warum man dem Igel nichts rohes geben darf. Mit der Bemerkung.... es brät-kocht ihm ja in der Natur auch niemand das Fleisch-Eier ab. Manches ist simpler als man denkt.
Nur die Kastration verhindert Katzenleid. Das sollte durch eine bundesweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht gestützt werden. Die stetige Vermehrung erfolgt nach dem Schneeballprinzip....Was hältst du von einer Kastrationspflicht für Freigänger-Hauskatzen? ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Die rot-getigerte Ronja kam Mitte September als Fundtier auf eine Kittenpflegestelle der TSI Odenwald. Damals konnte sie ihr rechtes Hinterbein nicht bewegen (sie hielt es nach hinten gestreckt, zog es hinter sich her - auf den letztenBildernzu sehen), wahrscheinlich aufgrund der vorhandenen Sprunggelenksverletzung. Es folgte die Vorstellung beim Tierarzt, Röntgen und Schmerztherapie. Auch Krankengymnastik wird mit ihr auf der Pflegestelle sowie durch unsere Tierphysiotherapeutin Mandy Döring durchgeführt. Erste Erfolge zeigen sich schon: das Bein ist wieder beweglicher und kann wieder belastet werden.
In Ronjas Bauch befinden sich auch noch unerwünschte Bewohner, denen wir ebenfalls den Kampf angesagt haben.
Die kleine Schnurrmaus ist ca. drei Monate alt, also Mitte Juni geboren und arbeitet bei den Übungen sehr gut mit. Wir brauchen weiterhin viele gedrückte Daumen und Pfoten damit Ronja wieder ganz mobil wird.
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help.four-paws.org
In diesem Jahr steht endlich die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes an. Dafür haben die Grünen im Koalitionsvertrag gekämpft. Diese Chance muss Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jetzt nutzen:...Sie suchen immer noch Ringe passendes Plätzchen 🐾
Unsere Ehemaligen FRIEDRICH (heute Findus) und MADDIE (sie heißt heute Fina) müssen leider ein neues Zuhause finden aus Gründen, die weder die Katzen noch ihre derzeitigen Menschen zu verantworten haben.
Die beiden Samtpfoten wurden 2018 als 12 Wochen alte Kitten vermittelt, sind jetzt also 5 Jahre alt. Sie sind in all den Jahren immer Freigänger🌳🕸🪲🦗 gewesen und hatten die Möglichkeit, über eine Katzenklappe selbstständig rein und rauszugehen🐾.
Fina ist bei Fremden und auch draußen recht schüchtern. Bei IHREN Menschen taut sie aber auf und ist dann sehr verschmust und anhänglich. Sie benötigt zur Vorbeugung von Struvitsteinen spezielles Futter.
Findus liebt seine Freigänger-Freiheit sehr. Er ist im Sommer viel draußen, kommt aber mindestens einmal am Tag zum Fressen und Schmusen rein. Draußen ist auch er scheu und geht nicht zu Fremden, aber bei seinen Menschen ist er verschmust, kann aber auch mal zeigen, wenn ihm gerade etwas nicht passt.
Findus und Fina sind kastriert, gechippt und gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche und Tollwut geimpft, fit und gesund.
In ihrem Für-Immer-Zuhause sollten sie auf jeden Fall wieder Freigang haben in einer katzenkompatiblen Umgebung. Etwas ältere Kinder sind kein Problem, bei kleinen Kindern suchen sie eher das Weite, wenn es ihnen zu laut oder zu hektisch wird.
Findus und Fina müssen nicht zusammen vermittelt werden, da sie nicht mehr besonders aneinanderhängen.
Seid Ihr neugierig geworden und wollt die hübschen Samtpfoten persönlich kennenlernen? Dann meldet Euch unter 06201/72957 oder schickt eine E-Mail an info@tsi-odenwald.de
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„Morphenzuchten“ von Reptilien sind Qualzuchten ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Diese 3 „Morphenzuchten“ von Reptilien sind Qualzuchten
www.peta.de
Die gezielte Zucht von Reptilien zur Veränderung des Aussehens wird als „Morphenzucht“ bezeichnet. Erfahren Sie hier mehr. | PETAVergesellschaftung von Meerschweinchen - besser auf neutralem Boden, oder doch im endgültigen Gehege?? Es sind einige Aspekte zu beachten:Kritik: Vergesellschaftungen auf neutralen Gebiet seien für Meerschweinchen nicht nötig
Begründet wurde diese Aussage mit der Info: „Deine Ansicht ist leider etwas veraltet und keine mir bekannt Nothilfe oder Pflegestelle vergesellschaftet heute noch so.“
Um der Kritik nachzugehen, habe ich daraufhin sehr viele Nothilfen kontaktiert und mich zu diesem Thema ausgetauscht. Fast alle gaben an, dass sie in der Beratung individuell entscheiden, ob eine Vergesellschaftung auf neutralen Grund notwendig ist oder nicht. Besonders empfohlen wurde sie dabei bei engen und verwinkelten Gehegen, Böckchengruppen und schwierigen Vergesellschaftungen/Charakteren. Lediglich eine Nothilfe gab an, dass sie pauschal zu einer Vergesellschaftung ohne neutralen Grund raten (diese Nothilfe vermittelt allerdings nicht in Böckchengruppen) und eine andere sprach hingegen dafür aus, die Meerschweinchen grundsätzlich auf neutralen Grund zu vergesellschaften.
Das Thema Vergesellschaftung ist sehr komplex, im Buch musste ich es recht kurz halten, da jede Seite mehr bedeutet hätte, dass ich an anderer Stelle eine Seite einkürzen muss. Die Seitenanzahl war vom Verlag vorgegeben. Ausführlichere Informationen finden sich dazu auf unserer Website: meerschweinchenwiese.de/vergesellschaftung
Auf der Website habe ich dazu folgendes empfohlen:
„Sollen Böckchen zusammengeführt werden, ist es auf jeden Fall empfehlenswert, die Tiere auf neutralem Boden zu vergesellschaften, da es aufgrund von Konkurrenzgehabe etwas heftiger zugehen kann. Kastrat und Weibchen können in großen Gehegen zusammengeführt werden. Hier geht es nur darum, den Neuankömmling in die Gruppe zu integrieren. Ist ein dominantes Weibchen dabei, das womöglich bisher nur unter Weibchen gelebt hat, kann die Vergesellschaftung auf neutralem Boden der bessere Weg sein.“
In der Wissenschaft gibt es wenige Informationen zur Vergesellschaftung, in der wissenschaftlichen Fachliteratur wird jedoch darauf hingewiesen, dass der erste Kontakt auf „neutralen Terrain“ (u.a. Schneider et al 2017) erfolgen sollte. Zudem ist das Aggressionsverhalten bei rivalisierenden Böckchen sehr gut erforscht und zeigt auf, dass hier die Vergesellschaftung problematisch sein kann (u.a. Sachser et al 1994).
Da das Buch sehr viele Anfänger lesen, erschien es mir beim Schreiben das Beste, den sichersten Weg zu wählen, und eine neutrale Vergesellschaftung zu empfehlen. Sollte es eine Überarbeitung geben, werde ich jedoch prüfen, ob ich es doch noch etwas differenzierter erklären kann und dafür eine andere Stelle einkürzen. Scheinbar scheint das Thema der Community sehr wichtig zu sein, dem möchte ich natürlich Rechnung tragen. Der Austausch in der Meerschweinchen-Community ist mir sehr wichtig, zusammen können wir uns für eine bessere Meerschweinchenhaltung und Informations-Vermittlung einsetzen. Tauscht euch gerne in den Kommentaren zu diesem Thema aus und schreibt mir, wie ihr dazu steht!
Ich werde nach und nach weitere Kritikpunkte hier aufgreifen und darauf eingehen. Hier findet sich eine Übersicht der bereits thematisierten: meerschweinchenwiese.de/news/kritikpunkte-am-buch
Quellen u.a.:
Schneider B, Döring D, Hrsg. (2017): Verhaltensberatung bei kleinen Heimtieren. 1. Auflage. Stuttgart: Schattauer
Sachser, N., Lick, C., & Stanzel, K. (1994): The environment, hormones, and aggressive behaviour: a 5-year-study in guinea pigs. Psychoneuroendocrinology, 19(5-7), 697-707. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
So oft wird gefragt warum man dem Igel nichts rohes geben darf.
Mit der Bemerkung.... es brät-kocht ihm ja in der Natur auch niemand das Fleisch-Eier ab.
Manches ist simpler als man denkt.
Flyer-Quelle: Igel & Co´s nachhaltig unterstützen ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Nur die Kastration verhindert Katzenleid.
Das sollte durch eine bundesweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht gestützt werden.
Die stetige Vermehrung erfolgt nach dem Schneeballprinzip....Was hältst du von einer Kastrationspflicht für Freigänger-Hauskatzen? ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Einige unserer Tigerchen, hier BENJAMIN und Bruder KARL möchten hoch hinaus, auch wenn's für's erste "nur" der Küchenschrank ist 😹.
Die beiden Süßen suchen übrigens noch nach "eigenen Küchenschränken". Weitere Infos zu ihnen findet Ihr hier ➡️ www.tierschutzinitiative-odenwald.de/drei-kleine-tiger-auf-der-suche-nach-personal/.
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Manche Tigerchen liegen lieber dösend auf dem Bett 🐾🐈🛏....
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Die rot-getigerte Ronja kam Mitte September als Fundtier auf eine Kittenpflegestelle der TSI Odenwald. Damals konnte sie ihr rechtes Hinterbein nicht bewegen (sie hielt es nach hinten gestreckt, zog es hinter sich her - auf den letztenBildernzu sehen), wahrscheinlich aufgrund der vorhandenen Sprunggelenksverletzung. Es folgte die Vorstellung beim Tierarzt, Röntgen und Schmerztherapie. Auch Krankengymnastik wird mit ihr auf der Pflegestelle sowie durch unsere Tierphysiotherapeutin Mandy Döring durchgeführt. Erste Erfolge zeigen sich schon: das Bein ist wieder beweglicher und kann wieder belastet werden.
In Ronjas Bauch befinden sich auch noch unerwünschte Bewohner, denen wir ebenfalls den Kampf angesagt haben.
Die kleine Schnurrmaus ist ca. drei Monate alt, also Mitte Juni geboren und arbeitet bei den Übungen sehr gut mit. Wir brauchen weiterhin viele gedrückte Daumen und Pfoten damit Ronja wieder ganz mobil wird.
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